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Diese Schäden können entstehen

Am Haus gibt es verschiedene Angriffspunkte, wo Wasser eindringen kann:

  • Über Gebäudeöffnungen, die ebenerdig oder gar tiefer liegen (z.B. Türen, Treppen, Lichtschächte oder Garageneinfahrten), kann oberflächlich abfließendes Regenwasser in das Gebäude eindringen.
  • Bei Regenfällen steigt das Wasser im Kanal an und kann durch den Hausanschluss in den Keller drücken. Wenn keine Rückstausicherung installiert wurde, kann es hierdurch zu Überflutungen kommen. Auch schon bei leichten Regenfällen oder trockenem Wetter können diese Bereiche ohne Rückstauschutz überflutet werden.
  • Wasser, das in den Boden eindringt und versickert, kann sich nach Starkregen oder während langanhaltender Nässeperioden am Gebäude aufstauen. Dieses Wasser kann direkt in ein Gebäude eindringen oder feuchte Wände verursachen.
  • Flüsse und besonders kleine Bäche, welche sonst trocken sind, können schlagartig anschwellen und bebaute Gebiete überfluten. 

Daraus resultierend, können durch Starkregen folgende Schäden entstehen:

  • Feucht- und Wasserschäden in allen überfluteten Räumen wie abgelöste Beschichtungen, Ausblühungen an Oberflächen, sichtbare Durchfeuchtung und Wasserstandslinien
  • Einsturzgefährdung aufgrund beschädigter Bausubstanz
  • Schäden an Elektroinstallationen wie z.B. Steckdosen, Leitungen, Schalter, Verteilerkästen
  • Aufschwimmen von Heizölanlagen sowie Ölschäden
  • Verunreinigungen mit Schadstoffen im Wasser