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Systemische Inklusionsassistenzen: Ein Modellprojekt bringt großen Nutzen für Schüler und Lehrer.

Seit zehn Jahren gibt es jetzt das Modellprojekt der „Koordinierungs- und Beratungsstelle für systemische Inklusionsassistenz“ (KOBSI) der StädteRegion Aachen.
Susanne Bortot ist die Schulleiterin der GGS Roetgen.
Sie sagt, dass sie das Angebot für Inklusionsassistenzen angenommen hat.
Sie wusste nicht genau, was sie erwartet.
Aber sie fühlte, dass es ein Geschenk ist.
Die GGS Roetgen, die Roda-Schule in Herzogenrath und die GGS Steckenborn sind neu im Projekt.
Das Schulamt der StädteRegion testet das Modell seit 2015.
Die Inklusionsassistenzen helfen den Kindern im Unterricht und bei anderen Aktivitäten.
Sie sind Teil des Schulteams und helfen allen Kindern.
Das ist anders als bei der Schulbegleitung, die nur einem Kind hilft.
Das Projekt hat derzeit 40 Mitarbeitende an 32 Schulen.
Dazu gehören eine Förderschule, 9 weiterführende Schulen und 22 Grundschulen.
Alexandra Gasper von der KOBSI erzählt: „Unsere Schulassistenzen sind sehr unterschiedlich.
Sie haben verschiedene Berufe, kommen aus verschiedenen Ländern und haben viel Lebenserfahrung.
Sie alle wollen die Kinder in den Mittelpunkt stellen.
Das tun sie jeden Tag im Schulalltag.“
Schulleiterin Susanne Bortot sagt: „Es ist ein Segen für alle.
Für die Kinder, weil jemand Zeit für ihre Anliegen hat.
Für die Lehrkräfte, weil jemand da ist, der Zeit für Dinge hat, die sonst zu kurz kommen.
Und für die Eltern, weil sie wissen, dass viel für ihre Kinder getan wird.“
Auch Andrea Pfeiffer, Schulleiterin der Roda-Schule in Herzogenrath, ist zufrieden.
An ihrer Förderschule arbeiten 4 Inklusionsassistenzen in 2 Klassen.
Sie sagt: „Die Inklusionsassistenz kann sich auf die Personen konzentrieren, die Hilfe brauchen.
Das ist eine tolle Erfahrung.“
Ruth Meyering leitet das Schulamt der StädteRegion Aachen.
Sie freut sich über positive Rückmeldungen.
Sie sagt, dass Inklusionsassistenzen den Unterricht ruhiger machen.
Kinder bekommen Hilfe, ohne sich schlecht zu fühlen.
Jochen Bihn ist Inklusionsassistent an der Gesamtschule Stolberg Auf der Liester.
Er arbeitet mit Schülern in den Klassen 5- 7. Er hilft Kindern mit Förderbedarf.
Jochen entlastet die Lehrperson, besonders bei großen Klassen.
Er ist eine Vertrauensperson für die Schüler.
Seine Aufgaben sind Konfliktlösung, Gewaltprävention und Pausenangebote wie Fußballturniere und eine Koch-AG.
Pedro Nuno dos Santos Mendes arbeitet an der Adam-Ries-Schule in Eschweiler.
Er schätzt die Flexibilität seiner Arbeit.
Pedro hat einen anderen Zugang zu den Hauptschülern als Lehrer oder Schulsozialarbeiter.
Er stärkt die Kinder und hilft ihnen, sich in der Gemeinschaft wahrzunehmen und Strategien für schwierige Situationen zu entwickeln.
Dadurch wachsen Motivation und Freude am Tun.
Das sind wichtige Faktoren für gutes Lernen.
Das erzählt Inklusionsassistentin Christiane Kalz.
Sie arbeitet an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Herzogenrath.
Das Modellprojekt hilft besonders Schülerinnen und Schülern, die mehr Unterstützung brauchen.
Die Schule kann diese Hilfe nicht alleine geben.
Eltern und Schule müssen keine Einzelfallhilfe mehr beantragen.
Das spart Zeit und Geld für die Verwaltung.
Die Hilfe kommt direkt aus dem System.
So braucht das Kind keine extra Einzelfallhilfe mehr.
Die Ausgaben für Schulbegleitung in der StädteRegion Aachen sind gestiegen.
Im letzten Schuljahr gaben die Jugendämter und das Amt für Soziales und Senioren 19,9 Millionen Euro aus.
In 10 Jahren haben sich die Kosten fast vervierfacht.
Das Land NRW gibt neue Mittel.
Die StädteRegion Aachen kann das Projekt an 29 Schulen weiterführen.
Das Projekt geht ein weiteres Schuljahr oder bis Ende März 2026.
3 neue Pilotschulen können das Modell auch weiter testen und entwickeln.
Das geht über den 31. März 2025 hinaus.
Susanne Bortot, die Schulleiterin der GGS Roetgen, sagt: „Wir haben noch nicht alles ausprobiert, aber wir mögen es.“
Mehr Informationen zum Modellprojekt der KOBSI finden Sie hier:
https://www.staedteregion-aachen.de/de/navigation/aemter/schulamt-a-41/informationen-fuer-schueler/-innen-und-eltern/inklusion/koordinierungs-und-beratungsstelle-fuer-systemische-inklusionsassistenz-kobsi
Hinweis:
Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.
Kontakt
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Fax: +49241 5198-80410
schulamt@staedteregion-aachen.de
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Frau Alexandra Gasper
Tel: +49 241 5198-4137
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