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Robert Lebeck - "Porträts von Menschen und Ländern"

ACHTUNG: Infolge der unvorhergesehenen temporären Schließung des KuK haben sich die ursprünglich geplanten Ausstellungsdaten geändert. Statt des in der Jahresbroschüre veröffentlichten Termins dauert diese Ausstellung nun vom 30. Mai bis 13. September 2020. Auf eine Vernissage muss verzichtet werden.

Robert Lebeck (1929–2014) war einer der bedeutendsten deutschen Fotojournalisten der Nachkriegszeit. Seine Fotografien von Romy Schneider, Josef Beuys, Herbert von Karajan und anderen
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sind unvergessen. Über 30 Jahre lang reiste er als Fotoreporter für das Magazin "Stern" um die Welt.

Dem zugewandten und charismatischen Fotografen fiel es leicht, mit Menschen in Kontakt zu kommen, egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht, egal an welchem Ort der Welt. Vor seiner Kamera waren sie alle gleich, auch in der Unbefangenheit, mit der sie sich für den Fotografen öffneten: Elvis Presley, Woody Allen oder der unbekannte Mann auf der Straße. Die Ausstellung umfasst ca. 130 Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die zwischen den späten 1950er und 90er Jahren entstanden sind. Neben Porträts werden Reisereportagen z. B. aus dem "verbotenen Land" Russland, aus Japan, den USA und Europa zu sehen sein.

Dank der wertvollen Unterstützung von Cordula Lebeck, der Ehefrau und engsten Mitarbeiterin des Fotografen, hat das KuK nun eine breitgefächerte Auswahl aus zum Teil unveröffentlichtem Material zusammengestellt.

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Kultur
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