StädteRegion

Jubiläumsveranstaltung in Aachen: Bei der 25. Auflage der Jugendkunstschultage NRW gab es spannende Exkursionen, Vorträge und Podiumsdiskussionen mit zahlreichen Bildungsexperten.

„Kann man Phantasie lernen?“: Dies war die zentrale Frage des Jugendkunstschultages NRW 2015 am 29. und 30. Oktober in Aachen. Unter dem Titel „Das Imaginäre – Wie Kreativität entsteht“ drehte sich dabei zwei Tage lang alles um inspirierende Orte, Personen und Konzepte. Ein umfangreiches Exkursionsprogramm führte an spannende Kultur- und Bildungsorte in der StädteRegion Aachen. Die Jugendkunstschultage finden seit 25 Jahren in ganz NRW statt.

Städteregionsrat Helmut Etschenberg und die Aachener Jugend- und Bildungsdezernentin Susanne Schwier begrüßten die mehr als 100 kulturellen Bildungsfachleute und die neue NRW-Jugend- und Kulturministerin Christina Kampmann im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum. Höhepunkt der Abendveranstaltung war die Podiumsdiskussion „Kann man Phantasie lernen?“ mit der Ministerin und renommierten Kulturexperten. Außerdem wurden im Rahmen des Jugendkunstschultages die Preisträger des Bundeswettbewerbs „Rauskommen – Der Jugendkunstschuleffekt“ ausgezeichnet.

Veranstaltet wurde der Jugendkunstschultag NRW 2015 von der Landesarbeitsgemeinschaft Kulturpädagogische Dienste/Jugendkunstschulen NRW e.V. (LKD) und der Bleiberger Fabrik Aachen. Gefördert wurde er vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, von der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen.