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Grenzüberschreitende Raumbeobachtung in der Charlemagne Grenzregion
Grenzregionen stehen bei der Entwicklung eines gemeinsamen Wirtschafts- und Siedlungsraumes vor besonderen Herausforderungen. Um sich diesen erfolgreich stellen zu können, hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) den Projektaufruf „Raumbeobachtung Deutschland und angrenzende Regionen“ gestartet.
Im Rahmen dieses Modellvorhabens der Raumordnung (MORO) hat die StädteRegion Aachen gemeinsam mit ihren Partnern der Grenzregion Charlemagne das Modellprojekt "Raumbeobachtung Grenzregion Aachen“ eingereicht.
Vornehmliches Ziel des Modellprojekts ist die Schaffung einer fundierten, gemeinsamen georeferenzierten Datenbasis zur abgestimmten Entwicklung des direkten Grenzraumes.
Weitere Ziele der Partner der trinationalen Grenzregion Charlemagne sind:
- Vorhandene Daten und Erkenntnisse aus Projekten sowie den nationalen Teilräumen im Hinblick auf ein zukünftiges grenzüberschreitendes Raumbeobachtungssystem zu eruieren und zu analysieren,
- Raumbezogene Daten im grenzüberschreitenden Kontext zu harmonisieren,
- Zielgerichtete Indikatoren zu formulieren und Darstellungsweisen zu entwickeln, die sich an den essenziellen Fragestellungen der Grenzregion orientieren und bestenfalls einen Vergleich mit anderen Grenzregionen ermöglichen.
Der Auftakt zum Modellprojekt fand am 20.01.17 mit einem trinationalen Regionalworkshop im Haus der StädteRegion Aachen statt.
MORO-Endbericht 2017
Der Bericht zur Durchführung und Ergebnisdarstellung 2017 steht in der rechten Spalte zum Download zur Verfügung.
Kontakt
Mobilität, Klimaschutz und Regionalentwicklung
Zollernstraße
20
52070
Aachen
mobilitaet@staedteregion-aachen.de
Ansprechpartner/-innen
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Downloads
- MORO-Endbericht 2017 (PDF)