StädteRegion

StädteRegion Aachen. Zweimal im Jahr kommen die Leitungen der Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Köln zur Dienstbesprechung zusammen, um sich über aktuelle Themen der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr auszutauschen. Die StädteRegion Aachen war Gastgeberin der jüngsten Tagesveranstaltung.

Zehn Besprechungspunkte standen auf der Agenda, durch die der Bezirksbrandmeister Karlheinz Eimar und sein Stellvertreter Dirk Engstenberg führten. Für die StädteRegion Aachen begrüßte der Leiter des Amtes für Bevölkerungsschutz, Andreas Dovern, die Gäste.

Die Runde beschäftigte sich mit der Umsetzung und Anpassung gemeinsamer und seit vielen Jahren etablierter Konzepte. Zudem wurden besondere Einsatzlagen besprochen. Auf der Tagesordnung standen auch Berichte aus dem Dezernat 22 (Gefahrenabwehr) bei der Bezirksregierung Köln und dem Innenministerium NRW. 

Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer Informationen zu Fahrzeugen des Landes NRW und des Bundes. Der Ausblick auf besondere Entwicklungen und geplante Übungen und Einsätze rundete das Tagesprogramm ab. 
„Neben dem fachlichen Austausch dient die Besprechung auch dazu, das bestehende und gute Netzwerk in der Feuerwehrfamilie enger zu verknüpfen“, sagte der Kreisbrandmeister Thomas Sprank.  

Die zwei jährlichen Dienstbesprechungen im Regierungsbezirk Köln finden als Tagesveranstaltung statt. Darüber hinaus wird eine zweitägige Dienstbesprechung als Herbstkonferenz veranstaltet. Teilnehmer sind Leiter der Berufsfeuerwehren Aachen, Bonn, Köln und Leverkusen, die Kreisbrandmeister, Werkfeuerwehren und Vertreter der Werkfeuerwehr des Flughafens Köln/Bonn.