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Dominique Horwitz singt Jacques Brel. Konzert
Freitag, 15. April, 20 Uhr (Einlass: 19:30)
Europaschule (Am Langenpfahl 8), Herzogenrath


!AUSVERKAUFT!

Zigarette im Mund und Gänsehaut-Stimme: So bleibt der belgische Chansonnier und Schauspieler Jacques Brel (1929-1978) jedem in Erinnerung. Ne me quitte pas, La quête, Il pleut, Amsterdam sind nur einige von unzähligen seiner Chansons, die jeder sofort mit ihm und seinem unverwechselbaren Timbre verbindet. Solchen bekannten, aber auch weniger gängigen Brel-Songs widmet sich der 1957 in Paris geborene und in Deutschland lebende Sänger, Schauspieler (Tatort, Die Rote Zora) und Schriftsteller (Tod in Weimar) Dominique Horwitz. Begleitet wird er von Andres Reukauf am Klavier. Mit Jacques Brels Chansons aufgewachsen, entschloss sich Dominique Horwitz, einen Abend mit Liedern des großen Chansonniers zusammenzustellen und zu präsentieren. Eine Erfolgsgeschichte, die ihm Referenzen mit dem Tenor einbrachte, seine Interpretationen seien besser als die von Brel selbst. Pathos und Effekthascherei braucht der Ausnahmekünstler nicht. Eher pragmatisch wandelt er klanglich und inhaltlich auf den Spuren von Jacques Brel, der mehr als 600 Vokalwerke hinterließ, die Geschichten erzählen. Über die kleinen Leute, über den Alltag, über Gefühle, wie sie wirklich sind, jenseits von Märchenbüchern. Für sein Brel-Chanson-Programm erhielt Dominique Horwitz den Mephisto-Preis. Sein ausgeprägtes Gespür für Musik macht ihn zu einem der gefragtesten Künstler des musikalisch-literarischen Genres. Und auch Kritiker schwärmen: „Brel mit 10.000 Volt“ (Hamburger Morgenpost) und „wer zuhört, wird traurig glücklich“ (Der Tagesspiegel). „Horwitz riss das Publikum in die wilden Gefühlstiefen der Brel-Musik.“ (Kölner Stadtanzeiger).

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