Kindertageseinrichtung "Wiesenzauber"

Standort Hauptstraße

Das Gebäude "Hauptstraße 97" ist der neue Stammsitz der viergruppigen KiTa.

Hier befindet sich das Leitungsbüro und Räume zur differenzierten Förderung und Betreuung.

Das neue KiTa-Gebäude entspricht modernsten Standards und Anforderungen an die Betreuung von Kindern ab einem Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt.

Es sind Räume vorhanden die zur Ganztagsbetreuung, Pflege und Mittagsverpflegung notwendig sind.

Das Haus ist von 7:30 bis 16:30 Uhr geöffnet.

Standort Lammerskreuzstraße

In der Lammerskreuzstraße 1 sollen Kinder im Alter ab drei Jahren betreut werden.

Die Öffnungszeiten der beiden Gruppen sind von 7:30 bis 14:30 Uhr.

Der Standort ist derzeit nicht geöffnet.

Konzept der offenen Arbeit

Die KiTa Wiesenzauber arbeitet nach dem Konzept der "offenen Kindergartenarbeit".

Inklusion, Eingliederungshilfe und Frühförderung

Im Interesse der Inklusion werden in der KiTa Wiesenzauber Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut.

Die Kinder mit Förderbedarf erhalten heilpädagogische Förderung nach dem Bundesteilhabegesetz (BTHG).

Es ist eine Zusammenarbeit mit einer interdisziplinären Frühförderstelle geplant, damit auch Leistungen wie Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie im Rahmen von Komplexleistungen angeboten werden können.

Soziale Teilhabe

Die KiTa Wiesenzauber arbeitet eng mit dem benachbarten Familienzentrum "Wackelzahn" zusammen.

Gemeinsame Angebote und Ziele sind:

Kinder umfassend individuell fördern und den Bildungsauftrag intensivieren;
Sprachdefizite, insbesondere bei Kindern aus Zuwandererfamilien, früh feststellen und systematisch abbauen;
Stärken und Schwächen der Kinder früh erkennen und Eltern in Fragen der Erziehung, Bildung, Gesundheit etc. gezielt und bereits sehr früh beraten;
Kindertagesstätten zum Bildungs- und Erfahrungsort für Kinder und ihre Eltern weiterentwickeln und damit Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken;
Eltern bei Alltagskonflikten helfen und diese Hilfe unmittelbarer und ohne Hemmschwellen zugänglich machen;
Zuwandererfamilien und Familien aus bildungsfernen Schichten erfolgreich ansprechen;
die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern;
durch eine Öffnung der Angebotsstruktur mehr Variabilität in den Betreuungszeiten und der Altersmischung schaffen und damit den Bedürfnissen von Familien stärker entgegenkommen;
den Übergang von der Kita in die Grundschule erleichtern.