StädteRegion

Verantwortliche von StädteRegion, Wasserverband und RWTH sowie der Kommunen Simmerath und Monschau haben über den Hochwasserschutz der oberen Rur gesprochen..
Es geht um Hochwasser- und Dürremanagement.
Man will die Zusammenarbeit verbessern und Anpassungen an Klimaextreme beschleunigen.
Es gab ein Treffen in Monschau.
Vertreter der Forschungsteams und der Kommunen Monschau und Simmerath waren dabei.
Sie haben über Forschungsschwerpunkte und -ideen gesprochen.
Die Fragen und Bedürfnisse der Gemeinden standen im Mittelpunkt.

Sander Lutterbach hat das Treffen organisiert.
Er ist der Koordinator für Hochwasserrisikomanagement in der StädteRegion Aachen.
Das Programm heißt JCAR ATRACE Programm.
Es bedeutet: Gemeinsames Kooperationsprogramm für angewandte wissenschaftliche Forschung - Grenzüberschreitende regionale Anpassung an Klimaextreme beschleunigen.

Das Programm läuft 4 Jahre lang.
9 Partnerinstitutionen aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg sind beteiligt.
Dazu gehören die RWTH Aachen University, die Delft University of Technology, die KU Leuven, das Luxembourg Institute of Science and Technology, die Universitè de Liège, Deltares, die VU Amsterdam, die University of Twente und das GFZ Helmholtz Centre Potsdam.

Lokale Akteure sind sehr wichtig.
Sie helfen, die Forschung auf echte Bedürfnisse auszurichten.
So kann man gute Strategien für Hochwasser- und Dürremanagement entwickeln.
Das JCAR ATRACE Programm will durch Zusammenarbeit die Wissenschaft stärken.
Es will auch praktische Maßnahmen fördern.
Mehr Informationen zum JCAR ATRACE Programm gibt es auf der Webseite:
www.jcar-atrace.eu/de

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.