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Wie wirkt sich Regen auf Überschwemmungen aus? Künstliche Intelligenz hilft bei Vorhersagen zu starkem Regen und Hochwasser in der StädteRegion.

Im Juli 2021 gab es eine Hochwasserkatastrophe.
Die Warnungen und Vorhersagen waren nicht gut genug.
Man muss die Vorhersagen für Regen verbessern.
Dann kann man die Menschen besser schützen.
Dafür benutzt man in Zukunft Künstliche Intelligenz.
Das Projekt heißt: Integrales Frühwarnkonzept und Informationssystem zur Hochwasservorhersage und -bewältigung für die StädteRegion Aachen.
Kurz nennt man es INFRAH.
Es gibt ein neues Vorhersagesystem von der Firma FloodWaive Predictive Intelligence GmbH aus Aachen.
„Wenn ich mit Menschen über das Hochwasser spreche, wird häufig gefragt, was wir denn in Zukunft besser machen können?
Die Antwort liegt seit heute auf dem Tisch.
Wir haben die Möglichkeit, 3 Stunden vorher sehr konkret vorherzusagen, wie hoch das Wasser an einzelnen Stellen in der StädteRegion steigen wird “, erklärt Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier.
Modelle, deren Berechnung früher bis zu 13 Stunden gedauert haben, können durch den Einsatz der neuen Technologie in einer Sekunde berechnet werden.
„Daran sieht man, dass dieses Modul ein wichtiger Gamechanger ist und ich bin sehr froh, dass unsere Fachleute jetzt darauf zugreifen können.“
Das System arbeitet mit künstlicher Intelligenz.
Es soll sehr genau vor Überflutungen warnen, besonders für die Bereiche der StädteRegion.
Für Bereiche, für die es keine Daten von der NRW-Landesbehörde LANUV gibt.
Das System nutzt viele Datenquellen.
Zum Beispiel nutzt es die neuesten Wettervorhersagen des Deutschen Wetterdienstes.
Aber es nutzt auch Daten über das Gelände und den Boden.
„Wir können in Zukunft genau vor Ereignissen warnen“, sagt Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier.
So können Wasserwirtschaft, Katastrophenschutzbehörden und die Bevölkerung gut zusammenarbeiten.
Man hat das neue Programm von FloodWaive in das Wasserwirtschaftliche Informationsboard der StädteRegion Aachen (WISA) eingebaut.
So kann man viele verschiedene Daten über Wasser sammeln.
Man kann die Daten mit den Vorhersagen bei starkem Regen verbinden.
So kann der Bevölkerungsschutz am besten reagieren.
Das verbessert die Einschätzung der Lage.
Mögliche Überflutungen werden als Wasserstandskarten erkennbar.
Man sieht auch, wie schnell das Wasser fließt und wie wahrscheinlich eine Überflutung ist.
Das genaue Bild gibt den Behörden und dem Bevölkerungsschutz genaue Hinweise für die Krisenbewältigung.
Die Entwicklung des Programms erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der RWTH und dem Wasserverband Eifel-Rur.
Im September 2024 bekam das Unternehmen FloodWaive Predictive Intelligence GmbH daus Aachen en Auftrag, ein KI-Modul zu entwickeln.
„Es gibt immer mehr Hochwasser auf der Welt“, sagt Dr. Julian Hofmann von FloodWaive.
Die alten Methoden zur Vorhersage sind nicht mehr gut genug.
Dr. Hofmann arbeitet schon seit 2018 an einer neuen Methode.
Vor ein paar Wochen wurde das System den Behördenvertretern vorgestellt.
Vertreter von den Gemeinden und vom Katastrophenschutz waren dabei.
Auch Vertreter von der Wasserwirtschaft und den Ordnungsbehörden waren dabei.
Am 10. April wurde das INFRAH-Projekt offiziell vorgestellt.

Hinweis:
Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.
Kontakt
Wasserwirtschaft
Zollernstraße
20
52070
Aachen
Tel: +49 241 5198-7001
Fax: +49 241 5198-80700