StädteRegion

In den Aachen Arkaden entsteht ein neues Zentrum.
Es heißt Kompetenzzentrum „ Integration und Arbeit “.
Das Zentrum soll neu zugewanderten und geflüchteten Menschen helfen.
Es soll ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern.
Der Städteregionsausschuss hat das beschlossen.
Das Zentrum soll Behördengänge einfacher machen.
Man kann dort viele wichtige Dinge an einem Ort erledigen.
Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier sagt, die Aachen Arkaden sind der ideale Ort dafür.
Dort gibt es schon viele wichtige Ämter wie das Ausländeramt, Gesundheitsamt und Versorgungsamt.
Die Aachen Arkaden sind eine der größten Dienstleistungsstätten in der StädteRegion Aachen.

Das Ziel ist, in den Aachen Arkaden Termine buchenzu können.
Die Termine sollen zeitlich abgestimmt sein.
So kann man an einem oder 2 Tagen mehrere Dinge erledigen.
Zum Beispiel:

- Beratung zum Gesundheitssystem, wie Abschluss einer Krankenversicherung,
- Beratung zu Bank- und Versicherungsangelegenheiten,
- Vermittlung eines Schulplatzes und Beratung zur Kinderbetreuung,
- Klärung von Aufenthaltsangelegenheiten und Arbeitserlaubnis,
- Beratung zu im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen,
- Beratung zu beruflicher Weiterqualifizierung,
- Beratung durch das Jobcenter oder andere Arbeitsmarktakteure, wie die Agentur für Arbeit oder Kammern,
- Unterstützung bei der Suche nach Deutschkursen,
- Beratung zu weiteren Themen rund um das Ankommen in Deutschland.

Das Kompetenzzentrum „ Integration und Arbeit “ richtet sich zuerst an neu zugewanderte Menschen.
Diese Menschen sollen motiviert sein und Qualifikationen oder Berufserfahrung haben.
In Zukunft könnte das Zentrum auch geflüchteten Frauen helfen.
Das sagt Dr. Michael Ziemons, der Sozialdezernent der StädteRegion Aachen.
Das Zentrum arbeitet eng mit den Fachämtern der StädteRegion Aachen zusammen.
So können die Mitarbeitenden besser arbeiten und die Kommunen sparen Geld.

Einige Organisationen der StädteRegion Aachen arbeiten zusammen.
Auch der Gesundheitskiosk der Sprungbrett gGmbH macht mit.
Weitere Partner sollen auch dabei sein.
Zum Beispiel die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer, das Jobcenter und die Agentur für Arbeit.
Auch die Verbraucherzentrale und Anbieter von Sprachkursen sollen mitmachen.
Die Stadt Aachen soll auch mitarbeiten.
Im Haushaltsentwurf 2025 sind 60.000 Euro für das Kompetenzzentrum „Integration und Arbeit“ eingeplant.

Zurzeit gibt es Gespräche mit dem Land Nordrhein-Westfalen über Fördermöglichkeiten.
Das Kompetenzzentrum „Integration und Arbeit“ schafft eine Grundlage für die Teilnahme an der Initiative „NRW.integrativ“.
Diese Initiative hilft Neuzugewanderten und Geflüchteten.
Sie hilft dabei, formale Hürden bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu überwinden.

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.