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Zukunft sichern und Nachwuchs fördern: Traditioneller Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft der StädteRegion Aachen.

Kreishandwerksmeister Herbert May sagte beim Neujahrsempfang der StädteRegion Aachen: „Gott schütze das ehrbare Handwerk!“
Er hat Erwartungen an Politik und Verwaltung.
Der Empfang fand im Haus der StädteRegion Aachen statt.
Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier sprach über die Bedeutung des Handwerks.
Er sagte, dass das Handwerk nach dem Hochwasser viel geleistet hat.
Ein wichtiges Thema war die bevorstehende Bundestagswahl.
Die Spitzen aus Verwaltung und Kreishandwerkerschaft sprachen mit Vertretern der Parteien.
4 Bundestagsabgeordnete und 5 Landtagsabgeordnete waren da.
Auch viele Mitglieder des Städteregionstags waren anwesend.
Vielleicht brachten die Schornsteinfegerin und der Schornsteinfeger Glück.
Die Bauwirtschaft erholt sich langsam.
Das Niveau ist aber noch niedriger als vor der Krise.
Die StädteRegion gibt ein gutes Beispiel.
Sie will dieses Jahr 68 Millionen Euro ausgeben.
Das Geld geht in Schulsanierungen, Kita-Bau, Katastrophenschutz und Rettungsdienst.
Diese Investitionen sind gut für das Handwerk.
Das Handwerk profitiert auch von Förderprogrammen für Photovoltaik-Anlagen und Gebäudetechnik.
Dafür sind dieses Jahr 675.000 Euro eingeplant, sagt Grüttemeier.
„Das Handwerk sorgt dafür, dass das Leben funktioniert und unsere Städte lebenswert bleiben“, sagte Herbert May.

Er sprach auch über die wirtschaftlichen Probleme kleiner Betriebe.
Die steigenden Material- und Energiekosten machen es kleinen Betrieben schwer.
Auch die viele Bürokratie ist ein Problem.
Herbert May wünscht sich weniger Bürokratie.
Er möchte, dass Handwerk, Politik und Verwaltung enger zusammenarbeiten.
Gemeinsam sollen sie das Handwerk stärken.
Besonders wichtig ist die Förderung von Nachwuchs und die duale Ausbildung.
Dr. Grüttemeier sagte, dass es heute nur noch 9.050 Schüler in dualen Fachklassen gibt.
Vor einigen Jahren waren es noch rund 10.300 Schüler.
Erfreulich ist der Trend bei der Ausbildung.
Im Kammerbezirk Aachen gibt es 3 Prozent mehr Auszubildende.
Das zeigt, wie ernst die Betriebe das Thema nehmen.
Die Betriebe investieren viel in die Ausbildung.
Aber durch die Umstellung von G8 auf G9 wird es 2026 keinen Abiturjahrgang geben.
Der Konkurrenzkampf um neue Auszubildende wird dadurch größer werden.
Herbert May stellte einen Sechs-Punkte-Plan vor.
Der Plan betont die Zusammenarbeit zwischen Handwerk und Kommunen.
Bildung ist sehr wichtig für die Zukunft.
Junge Menschen sollen früh Berufe kennenlernen.
Die duale Ausbildung soll stärker werden.
Zugewanderte sollen schneller in den Arbeitsmarkt kommen.
Es soll gezielte Ausbildungsangebote geben.
Bezahlbarer Wohnraum ist wichtig, um Handwerker in der Region zu halten.
Betriebe brauchen geeignete Flächen.
Die Erreichbarkeit von Kunden und Baustellen soll besser werden.
Dafür braucht es eine gute Verkehrspolitik, die das Handwerk berücksichtigt.
Das Handwerk will bei der Energiewende mitreden.
Zum Abschluss gab es dieses Jahr ein besonderes Highlight.
Die Kreishandwerkerschaft schenkte der StädteRegion einen Baumkuchen.
Die Kinder einer benachbarten Kita dürfen sich darüber freuen.

Hinweis:

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.