Regenbogenschule Stolberg -Einfache Sprache

Der neue Anbau der Regenbogenschule Stolberg begeistert viele Menschen.

Fünf Personen halten den Bauplan für den Anbau der Regenbogenschule Stolberg hoch. Im Hintergrund ist die Baustelle. — (V.l.n.r.): Sarah Simons (stellvertretende Schulleiterin Regenbogenschule), Michael Söpper (Amtsleiter Förderschulen, Klinikschulen der StädteRegion), Petra Schnitzler (Schulleiterin Regenbogenschule), Michael Larbig (Amtsleiter Hochbau und Bauunterhaltung der StädteRegion), Joyce Finke (Architektin der StädteRegion). Urheber_in: Holger Benend, StädteRegion Aachen

Die Schulleiterin der Regenbogenschule in Stolberg, Petra Schnitzler, ist sehr beeindruckt.
Sie besichtigt den neuen Anbau der Regenbogenschule mit der Architektin Joyce Finke und anderen wichtigen Personen.
Der Anbau hat 7 neue Klassenräume, eine Mensa und eine Lernküche.
Diese Räume sind für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen.
Die Schule hat jetzt 208 Schülerinnen und Schüler.
Deshalb musste das Gebäude erweitert werden.
Die Nutzfläche wurde um 2500 m² verdoppelt.
Das Projekt kostet 15 Millionen Euro.
Das neue Foyer ist besonders groß und bietet Platz für 300 Personen.
Es gibt auch Differenzierungsräume und einen Dachgarten mit Zugang von jedem Klassenraum.
Eine moderne Photovoltaik-Anlage sorgt für nachhaltige Energie.
Die Schule liegt an einem Hang, was den Bau schwierig machte.
Ein Aufzug verbindet nun den alten und neuen Gebäudeteil barrierefrei.

Lehrkräfte und Schüler haben bei der Planung mitgemacht.
Viele ihrer Wünsche wurden erfüllt.
Das neue Gebäude soll im Sommer 2025 öffnen.

Hinweis:

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.

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