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Die StädteRegion Aachen will das Ehrenamt im Katastrophenschutz stärken.
Dafür gibt es nächstes Jahr 25.000 Euro.
Das hat der Städteregionsausschuss beschlossen.
Ein Arbeitskreis finanziert damit verschiedene Aktionen.
Diese Aktionen stellen das Ehrenamt vor und werben dafür.
Seit 2021 gehören Mitglieder von DLRG, DRK, JUH, MHD und der StädteRegion Aachen dazu.
Dieses Jahr gab es einen Projekttag am Berufskolleg Nord.
Schülerinnen und Schüler lernten dort viel über Selbstvorsorge und Herz-Lungen-Massage.
Sie übten auch, einen Wall aus Sandsäcken zu bauen und mit einer Drohne die Gegend zu erkunden.
Nächstes Jahr soll wieder ein Projekttag an einer Schule stattfinden.
Welche Schule das sein wird, steht noch nicht fest.
Der Katastrophenschutz in der StädteRegion Aachen wird seit 2021 verbessert.
Es gibt Investitionen in Material, Gebäude und Personal sowie neue Strukturen.
Es werden Pläne für verschiedene Szenarien wie Extremwetter, Stromausfälle und Cyberattacken erstellt.
Auch die Gewinnung neuer ehrenamtlicher Mitglieder für Hilfsorganisationen und Feuerwehren ist wichtig.

Der Städteregionsausschuss hat beschlossen, 25.000 Euro pro Jahr bereitzustellen.
Alle waren dafür.
Das Geld gibt es aber nur, wenn es im Haushaltsplan steht.

Hinweis:

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.

Kontakt

Amt für Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz
Kranzbruchstraße 15
52152 Simmerath
Tel: +49 241 5198-3888