StädteRegion

Die Roda-Schule in Herzogenrath hat Platz für 150 Schüler, aber es sind über 230 Schüler da.
Die Klassen sind zu voll, sagt die Schulleiterin Andrea Pfeiffer.
Auch die Kleebach-Schule in Aachen hat Platzprobleme, sagt die Schulleiterin Ulrike Rutert.
Viele Kinder dort haben Autismus und brauchen mehr Platz.
Die Schule musste schon Fachräume in Klassenräume umbauen.
Im Sommer 2025 braucht die Schule zwei Klassencontainer.
Der Städteregionstag hat beschlossen Pläne für einen Nebenstandort der Roda-Schule im Weiterbildungskolleg (WBK) in Würselen zu prüfen.
Für die Kleebach-Schule könnte es einen Neubau am Standort Eilendorf geben.
Das WBK müsste dafür von Würselen ins Gebäude des Berufskollegs für Gestaltung und Technik in Aachen umziehen.

Die Räume der beiden Förderschulen in Aachen sind zu klein.
Immer mehr Schüler brauchen Platz.
In Workshops wurden neue Raumideen entwickelt.
Ende September besprachen sie den Stand im Schulforum.
Der Bildungsdezernent der StädteRegion Aachen, Markus Terodde, sagt: „Wir brauchen gute Schulen für die beste Förderung.“

An der Roda-Schule gibt es auch zu wenig Platz für Lehrer.
Andrea Pfeiffer sagt: „Wir passen nicht alle ins Lehrerzimmer.
Für Besprechungen müssen wir in die Turnhalle.
Wir haben keinen Musikraum, obwohl unsere Schule ein kulturelles Profil hat.“

Die Roda-Schule in Herzogenrath braucht auch mehr Platz.
Der Städteregionstag hat beschlossen, einen Vorschlag zu machen.
Der Vorschlag soll zeigen, wie der Standort des Weiterbildungskollegs in Würselen ein Teil der Roda-Schule werden kann.
Die Stadt Aachen soll dabei helfen.
Das Weiterbildungskolleg könnte dafür nach Aachen umziehen, in das Gebäude des Berufskollegs für Gestaltung und Technik.
So bleibt der Zweite Bildungsweg in Aachen sicher.
Die Abendrealschule am Weiterbildungskolleg wird nicht weitergeführt.
Andere Schulen, wie die Volkshochschulen in Aachen und Nordkreis, bieten diese Kurse an.

„Ein zweiter Standort der Roda-Schule am WBK in Würselen wäre gut für unsere Schülerinnen und Schüler“, sagt Andrea Pfeiffer.
„Wir könnten die Klassengröße einhalten und Rückzugsorte schaffen.
Es gäbe auch Platz für Theateraufführungen oder ähnliches.“
Andrea Pfeiffer ist stolz auf ihr engagiertes und kreatives Kollegium.
Das Kollegium hat bisher alle Herausforderungen gemeistert.
 

Die Kleebach-Schule in Aachen braucht mehr Platz.
Man könnte den Nebenstandort in Eilendorf an der Von-Coels-Straße abreißen.
Dort könnte man einen neuen Bau errichten.
Die Verwaltung soll zusammen mit der Stadt Aachen einen Vorschlag machen.
Ulrike Rutert sagt: „Unsere Schülerzahl ist in 5 Jahren um fast 57 Prozent gestiegen.
Von 194 auf 304 Schüler.
Ich rechne weiter mit vielen neuen Schülern.“
Das Gebiet der Kleebach-Schule reicht von Laurensberg bis Walheim.
Auch Kinder aus dem Vinzenzheim kommen zur Schule.
Deshalb kommen auch Schüler aus den Nachbarkreisen
Düren und Euskirchen nach Aachen.

„Bis die neuen Räume in beiden Förderschulen nutzbar sind, brauchen wir Übergangslösungen“, sagt Markus Terodde.
Er arbeitet eng mit den Schulleitungen der Roda-Schule und der Kleebach-Schule zusammen.
So können sie die individuelle Förderung und den Unterricht sichern.
Das ist weiterhin eine Belastung, aber es gibt jetzt eine gute Lösung für alle.
„Wir fühlen uns von der Schulverwaltung und der Politik gut unterstützt“, sagen Pfeiffer und Rutert gemeinsam.

Vergleich der Schülerzahlen

Schuljahr 20242025:
Kleebach-Schule: 304 Schülerinnen und Schüler.
Roda-Schule: 231 Schülerinnen und Schüler.

Im Schuljahr 20232024:
Kleebach-Schule: 269 Schülerinnen und Schüler
Roda-Schule: 213 Schülerinnen und Schüler

Im Schuljahr 20192020:
Kleebach-Schule: 194 Schülerinnen und Schüler.
Roda-Schule: 185 Schülerinnen.

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.