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Gespräche über die Lage am UKA fanden im Aachener Rathaus statt.

Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier und NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes haben sich getroffen.
Auch Vertreter des Uniklinikums Aachen (UKA) und der RWTH Aachen waren dabei.
Das Treffen war am Montag, 24. Februar, im Aachener Rathaus.
Sie haben vertraulich über die Situation am UKA gesprochen.
Sie haben überlegt, wie man schnell mehr Operationskapazitäten schaffen kann.
Sie wollen die gute Gesundheitsversorgung in Aachen sichern.
Stadt, StädteRegion, Land, UKA und RWTH werden sich melden, wenn es konkrete Details gibt.

Hinweis:

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.

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