Breadcrumb
Welche Berufsvorbereitung brauchen Jugendliche? Antworten gab es beim Jahrestreffen der Koordinatoren für die Berufliche Orientierung.
Fast 100 Fachleute aus Schulen, Wirtschaft, Industrie und Handwerk waren beim „Stubo-Jahrestreffen“ im Haus der StädteRegion Aachen zu Gast.
Stubo ist die Abkürzung für die Koordinatoren für die Berufliche Orientierung.
So nennt man Lehrkräfte an weiterführenden Schulen, die Jugendlichen bei der Berufswahl helfen.
Sie sind wichtige Ansprechpartner in der Schule für Studien- und Berufswahl.
Das Ziel der Veranstaltung war, die Berufsorientierung für Jugendliche in der Region zu verbessern.
Es soll den Jugendlichen eine klare Perspektive für ihre berufliche Zukunft geben.
Neben den Stubos waren auch Vertreter der Handwerkskammer und des Bildungsbüros der StädteRegion dabei.
Die Kommunale Koordinierungsstelle „Kein Abschluss ohne Anschluss“ organisierte das Treffen zusammen mit der Schulaufsicht der StädteRegion Aachen.
Die Stubos haben je nach Schule verschiedene Aufgaben.
Sie beraten Schülerinnen und Schüler.
Sie organisieren Informationsveranstaltungen.
Sie holen auch Partner von außerhalb der Schule dazu.
Bei ihrem Jahrestreffen ging es um eine wichtige Frage:
Was hilft Jugendlichen bei der Berufsvorbereitung?
Wo gibt es Herausforderungen und Perspektiven?
Zum Start betonte der Präsident der Handwerkskammer Aachen, Marco Herwartz, die Bedeutung der Ausbildung im Handwerk.
Er stellte das Projekt „Der Schoolcrafter“ vor.
Dabei besuchen Handwerksvertreter die Schulen.
Sie zeigen den Schülern in den Klassen 7 bis 9 die Arbeit im Handwerk.
Herwartz sagte, es sei wichtig, mit den Jugendlichen zu sprechen.
Man soll sie fragen:
Was ist deine Leidenschaft?
Was ist dein Talent?
Was interessiert dich?
Bei der Fachdiskussion ging es um die Jugendlichen.
Ein wichtiges Thema war der Praxisbezug.
Jonas Schmitz sprach aus Sicht eines Jugendlichen.
Er arbeitet als Freiwilliger im Sozialen Jahr bei der StädteRegion Aachen.
Er sagte, Jugendliche brauchen mehr praktische Erfahrungen.
Zum Beispiel das Üben von Vorstellungsgesprächen in echten Firmen.
Mehr Praktika wären auch gut.
Er wünschte sich, dass Berufsorientierung mehr im Unterricht vorkommt.
So wissen Jugendliche, welche Berufe zu den Unterrichtsinhalten passen.
Bettina Vorwerk von den Dalli-Werken stimmte zu.
Sie sagte, Jugendliche brauchen mehr Einblicke in die Praxis.
Als Ausbildungsleiterin sieht sie oft, dass Jugendliche keine klare Vorstellung vom Beruf haben.
Sie sprach sich für mehr Praktika in der Oberstufe aus.
Nicht nur einzelne Tage in der achten Klasse.
Manuel Kleen von der Mies-van-der-Rohe-Schule betonte die Rolle der Berufskollegs.
Sie sind nah an den Betrieben und können bei der Ausbildung helfen.
Sie bieten Jugendlichen Orientierung.
Ein wichtiger Punkt der Diskussion war eine Frage von Schulrat Ralf Sistermann.
Er moderierte auch das Treffen.
Er fragte, ob das Programm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ der richtige Weg sei.
Marco Herwartz hatte dazu eine klare Meinung vom Handwerk.
Er sagte: „ Ich bin dankbar für das Programm, weil wir so etwas tun können “.
Herwartz meinte auch, dass Schulen mehr Freiheiten brauchen.
Außerdem soll man Geld direkt an die Schulen geben.
Die Teilnehmenden des Jahrestreffens waren begeistert von den Ideen aus der Diskussion.
Die Veranstaltung hat sie in ihrem Ziel bestärkt.
Sie wollen die Berufsorientierung für Jugendliche in der Region verbessern.
Sie wollen den Jugendlichen eine klare Perspektive für ihre berufliche Zukunft geben.
Hinweis:
Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.