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Neubau der Rettungswache Würselen-Mitte schreitet voran: Neues, leistungsstarkes Notstromaggregat gewährleistet Versorgungssicherheit.

StädteRegion Aachen. Ein schwerer Kran hebt ein weißes Gehäuse mit Leichtigkeit an und stellt es exakt an einen dafür vorgesehenen Platz. Was den Eindruck erweckt, wie ein Spielzeug durch die Luft gehoben werden zu können, wiegt in der Realität 24 Tonnen. Zwei Schwertransport-Tieflader aus Trier haben die Einhausung aus Beton und ein Notstromaggregat auf der Baustelle der neuen Rettungswache in Würselen-Mitte angeliefert. Mit dem leistungsstarken Aggregat, nebst Dieselvorratstank, können auch im Falle eines Stromausfalls wichtige Geräte weiterbetrieben werden. Bei einer so eminent wichtigen Einrichtung wie der Rettungswache ist eine leistungsfähige Stromversorgung schon fast selbstverständlich. Mit dem Aggregat ist ein Notstrombetrieb für 72 Stunden möglich, bevor nachgetankt werden muss. Im Laufe der Woche wird die Anlage fertiggestellt und betriebsfertig gemacht.

Der Neubau der Rettungswache in Würselen-Mitte, in direkter Nachbarschaft zum Rhein-Maas-Klinikum und zum Bildungszentrum für Pflege- und Gesundheitsberufe, schreitet sichtlich voran. Der Standort eignet sich ideal für die wohl modernste Wache in der StädteRegion Aachen. Fast 2.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche bietet der Kern des Gebäudes für die Fahrzeughalle mit eigener Waschhalle. Auch Technik-, Besprechungs- und Schulungsräume sowie zwölf Ruheräume mit angrenzenden Sanitärbereichen für das Bereitschaftspersonal finden Platz im Gebäudekomplex. Die Fertigstellung der Rettungswache ist für das dritte Quartal 2024 geplant.

Veröffentlicht am: 28.03.2023
 

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