StädteRegion

Claudia Moll und Dirk-Ulrich Mende sind Bundestagsabgeordnete.
Sie haben den Gesundheitskiosk der StädteRegion Aachen besucht.
Sie wollen, dass es mehr Gesundheitskioske gibt.
Das soll im Gesetz festgelegt werden.
Sie sind beide für die Pflege in der Regierung zuständig.
Sie haben sich im Gesundheitskiosk über einfache Angebote zur Gesundheitsvorsorge informiert.

Der Besuch drehte sich um ein neues Gesetz zur Gesundheitsversorgung.
In dem Entwurf für das Gesetz sind keine Gesundheitskioske mehr geplant.
Die AOK Rheinland/Hamburg will aber weiterhin den Gesundheitskiosk der StädteRegion Aachen betreiben.
Sie wird auch weiterhin Geld dafür geben.
Dirk-Ulrich Mende findet den Gesundheitskiosk toll.
Er sagt, dass er ihn sich genau so vorgestellt hat.
Er will im Bundestag darüber sprechen und andere überzeugen.
Er findet, dass es in allen Städten mit armen Vierteln solche Gesundheitskioske geben sollte.
Die Kioske können helfen, das Gesundheitssystem besser zu verstehen.
Mende ist beeindruckt, wie viele Probleme durch gute Beratung vermieden werden konnten.

Claudia Moll hat gesagt, dass sie weiter für Gesundheitskioske kämpfen will.
Sie will, dass es mehr Gesundheitskioske gibt.
Sie sagt, dass die Kioske sehr wichtig sind.
Die Kioske sind keine Konkurrenz für Ärzte oder Apotheken.

Andrea Klebingat leitet den Gesundheitskiosk der StädteRegion Aachen.
Sie freut sich, dass es dort kostenlose Gesundheitsberatungen in 9 Sprachen gibt.
Sie sagt, dass es gut ist, wenn die Beraterin aus der gleichen Kultur kommt wie die Ratsuchenden.

Dr. Michael Ziemons ist Gesundheitsdezernent der StädteRegion Aachen.
Er sagt, dass es beim Gesundheitskiosk nicht um Parteien oder Ideen geht.
Er sagt, dass sie die richtigen Menschen zur richtigen Zeit versorgen.
So können diese Menschen länger und gesünder leben.
Das gilt besonders für Menschen, die es im Leben schwer haben.
Sie sterben oft zu früh.
Mehr Informationen zum Gesundheitskiosk gibt es hier: https://gesundheitskiosk-aachen.de/

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.