StädteRegion

Der Hoch-Wasser-Schutz wird immer besser.
Jetzt haben sich verschiedene Gruppen getroffen.
Die Gruppen sind:
- die Städte-Region Aachen
- die Stadt Aachen
- der Wasser-Verband Eifel-Rur
- der Landes-Betrieb für Hoch-Wasser-Schutz und Wasser-Wirtschaft Sachsen-Anhalt
- die Stadt Ilsenburg.

Die Hoch-Wasser-Katastrophe 2021 war ein wichtiges Thema bei der Fach-Exkursion.
Die Fach-Exkursion war 3 Tage lang.
Birgit Nolte ist die Kreis-Direktorin.
Sie sagte den Gästen:
"Was das Wasser mit unserer Heimat gemacht hat, war für mich vorher unvorstellbar."
Man muss aus dem Hochwasser lernen.
Dann kann man sich besser vorbereiten.
Und man muss auch an andere Sachen denken.

Es gab viele Programm-Punkte.
Die Gäste haben viel über die Arbeit von dem Hoch-Wasser-Risiko-Management gelernt.
Das Hoch-Wasser-Risiko-Management ist eine Gruppe.
Die Gruppe kümmert sich um Hochwasser in der Region.

Im Juli 2021 gab es ein schlimmes Hochwasser.
Die Gäste haben viel darüber gelernt.
Danach sind die Gäste in die Innen-Stadt von Eschweiler gefahren.
Dort kann man die Schäden von dem Hochwasser noch sehen.

In Simmerath gibt es ein Zentrum für Katastrophen-Schutz.
Dort hat die Gruppe gelernt:
Was ist in der Städte-Region Aachen passiert?
Und was will man noch machen?
So will man besser mit Starkregen und Hochwasser umgehen können.

Es gibt ein Projekt in der Städte-Region Aachen.
Es will die Arbeit von Fach-Leuten und Katastrophenschützern besser machen.
Die Fach-Leute und Katastrophenschützer sollen besser zusammen arbeiten.
Dann können sie die Lage besser einschätzen.

Dazu gehört auch das Wasserwirtschaftliche Informations-Board Städte-Region Aachen.
Das ist eine Karte.
Die Karte sammelt Infos aus verschiedenen Quellen im Internet.
Und die Karte bereitet die Infos auf.

Die Fach-Leute sollen gut zusammen arbeiten können.
Deshalb gibt es den Wasserwirtschaftlichen Fach-Austausch zu Unwetterlagen.

Es gibt auch andere Bauten zum Hoch-Wasser-Schutz.
Diese Bauten kann man sehen.
Zum Beispiel:
- WVER-Anlagen
- Hochwasserrückhaltebecken.

Im letzten Jahr war eine Gruppe aus der Städte-Region in Sachsen-Anhalt zu Gast.
Jetzt kam eine Gruppe aus Sachsen-Anhalt zu Besuch.
Zu der Gruppe gehörte auch Martina Große-Sudhues.
Sie ist die Direktorin vom Landes-Betrieb für Hoch-Wasser-Schutz und Wasser-Wirtschaft.