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Es gab eine Konferenz in Stolberg. Dort wurde gesagt: Digitalisierung hilft bei der Veränderung der Mobilität in der Region.

Die vierte Regionale Mobilitätskonferenz fand im Stolberger Industriemuseum Zinkhütter Hof statt.
Das Thema war, wie die Digitalisierung den Verkehr verändern kann.
Die Konferenz wurde vom "Netzwerk Mobilitätswende Region Aachen" (Nemora) organisiert.
Es wurde klar, dass die StädteRegion Aachen und alle Kommunen in der Region eng zusammenarbeiten.
Sie arbeiten an der Mobilität der Zukunft in der Region. Im Netzwerk sind auch die Verkehrsverbünde und Anbieter von Mobilitätsdiensten.

Bei der Veranstaltung in Stolberg wurde über die Digitalisierung des Verkehrs gesprochen.
Dr. Dirk Kemper ist vom RWTH-Institut für Straßenwesen. Er hat über neue Ideen für die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern gesprochen.
André Katzenberger ist von der go.Rheinland GmbH. Er hat das Angebot "radbox.nrw" vorgestellt.
Katrin Bünten, Dr. Laura Frank und Stefan von der Ruhren sind vom AVV und haben über die digitale Vernetzung im Verkehr gesprochen.
Jörg Röhlen (Better Mobility GmbH)  und Dr. Michael Pielen (Stadt Aachen) haben auch Beiträge gegeben. Sie haben über den digitalisierten öffentlichen Verkehr und die Digitalisierung in der Verkehrsplanung gesprochen.

Die Leiter der Rathäuser und Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier haben gesprochen.
Sie haben Fragen von Professor Dr. Christoph Hebel beantwortet.
Er ist von der FH Aachen. Die Fragen waren über die Zukunftsthemen "Starke Achsen", "Mobilstationen und Multimodalität" und "regionale Radinfrastruktur".

In Arbeitsgruppen werden Themen zur Mobilitätswende bearbeitet.
Das ist für die Menschen in der StädteRegion Aachen und den dazugehörigen Kommunen.
Die Themen werden so vorbereitet, dass Politiker darüber entscheiden können.
Dafür wurde Nemora gegründet. In diesem Netzwerk werden die großen Herausforderungen im Straßenverkehr bearbeitet. Es geht um die Umsetzung und Bezahlung der Veränderungen im Straßenverkehr.

Hinweis

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.

Kontakt

Mobilität und Klimaschutz
Zollernstraße 10
52070 Aachen