Breadcrumb

Der Geologische Dienst NRW führt Kartierungsarbeiten in Alsdorf, Eschweiler und Würselen durch.

Der Geologische Dienst NRW arbeitet bis Dezember 2025 in Alsdorf, Eschweiler und Würselen.
Es geht um die „bodenkundliche Landesaufnahme“.
Die Beauftragten dürfen Grundstücke betreten und Untersuchungen machen.
Sie dürfen auch zu Bohrungen in Steinbrüche und Kiesgruben gehen.
Die Beauftragten zeigen ihre Dienstausweise, um sich auszuweisen.

Für die Kartierungen sind kleine Handbohrungen nötig.
Manchmal muss man auch graben, um Bodenproben zu nehmen.
Entstehende Schäden werden ersetzt.
Die Beauftragten des Geologischen Dienstes NRW achten auf die Landwirtschaft.
Sie nehmen Rücksicht auf die aktuelle Nutzung der Grundstücke.

Die Untersuchungen zeigen, wie der Boden und der Untergrund sind.
Die Ergebnisse stehen in amtlichen Karten.
Diese Ergebnisse sind wichtig für viele Bereiche.
Zum Beispiel für die Land- und Forstwirtschaft.
Sie helfen bei der Bodennutzung, Bodenverbesserung und dem Erosionsschutz.
Auch im Bauwesen und bei der Landesplanung sind sie wichtig.
Sie helfen bei der Bauleitplanung, im Naturschutz und in der Wasserwirtschaft.
Die Ergebnisse sind auch wichtig für die wissenschaftliche Forschung.
Sie sind nützlich für den naturkundlichen Unterricht.

Hinweis:

Dieser Text wurde von einer Maschine in einfache Sprache übersetzt. Die Maschine heißt SUMM AI. Der Text kommt von der Pressestelle der StädteRegion Aachen. Menschen mit Behinderungen haben den Text nicht geprüft. Aber so können wir mehr Texte schneller in einfache Sprache übersetzen.

Kontakt

Umweltamt
Zollernstraße 20
52070 Aachen
Tel: +49 241 5198-7001

umweltamt@staedteregion-aachen.de